Plus "Kein Vehikel für Kanzleramt"

Der Ton wird rauer - Kramp-Karrenbauer warnt Merz

Die drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz sichern Kanzlerin Merkel loyale Zusammenarbeit zu. Doch sie verlangen auch mehr Macht für die Partei. Kann so Ruhe in die große Koalition kommen?

16.11.2018 UPDATE: 16.11.2018 12:18 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
CDU-Regionalkonferenz
Konkurrenten um den CDU-Vorsitz: Friedrich Merz und Annegret Kramp-Karrenbauer. Foto: Axel Heimken

Berlin/Lübeck (dpa) - Der Ton der Kandidaten im Ringen um den CDU-Vorsitz wird gut drei Wochen vor dem Wahlparteitag rauer. CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer warnte ihren Konkurrenten Friedrich Merz davor, den Parteivorsitz nur als Vehikel für den Einzug ins Kanzleramt anzusehen.

"Es wäre fatal, wenn der Eindruck entstünde, dass man den Parteivorsitz eher als notwendiges

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