Plus Kampfstoff und Nervengift

Rechercheverbund: BND beschaffte sich Probe von Nowitschok

Berlin/München (dpa) - Seit zwei Monaten rätseln Ermittler, wer den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter mit dem Kampfstoff Nowitschok in England vergiftet hat. Weil die Substanz einst in der Sowjetunion entwickelt wurde, richten sich die Vorwürfe des Westens gegen Russland.

16.05.2018 UPDATE: 16.05.2018 20:13 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Schutzanzüge
Britische Soldaten in Schutzanzügen bei den Ermittlungen zur Vergiftung des Ex-Doppelagenten Skripal und dessen Tochter. Foto: Andrew Matthews/PA Wire

Berlin/München (dpa) - Seit zwei Monaten rätseln Ermittler, wer den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter mit dem Kampfstoff Nowitschok in England vergiftet hat. Weil die Substanz einst in der Sowjetunion entwickelt wurde, richten sich die Vorwürfe des Westens gegen Russland.

Nun wollen "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR gemeinsam mit der "Zeit" (Mittwoch)

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