Plus In drei Bundesländern

Razzien und eine Verhaftung nach G20-Ausschreitungen

Vor mehr als einem Jahr wurde der G20-Gipfel in Hamburg von schweren Ausschreitungen überschattet. Nun durchsucht die Polizei Objekte in mehreren Bundesländern. Ein Mann wird verhaftet, nach weiteren mutmaßlichen Randalierern europaweit gefahndet.

18.09.2018 UPDATE: 18.09.2018 08:03 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
G20-Gipfel
Im Fokus des Einsatzes stehen Personen, die bei der «Welcome to Hell»-Demonstration in Hamburg Straftaten begangen haben sollen. Foto: Boris Roessler/Archiv

Hamburg (dpa) - Rund 14 Monate nach den schweren Krawallen rund um den G20-Gipfel in Hamburg hat die Polizei in drei Bundesländern 15 Objekte mutmaßlicher Gewalttäter durchsucht. Einsätze gab es in Hamburg, in Elmshorn in Schleswig-Holstein und in Dortmund.

Das teilte die Polizei und Staatsanwaltschaft in der Hansestadt mit. In Hamburg-Winterhude wurde ein 35-Jähriger verhaftet, dem 19

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+