Fotofahndung: 20 mutmaßliche G20-Gewalttäter ermittelt
Vor einem Monat hat die Hamburger Polizei mehr als 100 Fotos von mutmaßlichen G20-Gewalttätern im Internet veröffentlicht. Das Vorgehen zahlt sich für die Ermittler offensichtlich aus, stößt aber weiterhin auf Kritik.
Hamburg (dpa) - Seit gut einem Monat fahnden die Hamburger Polizei und Staatsanwaltschaft öffentlich nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern. 20 Gesuchte sind bislang identifiziert worden, wie die Polizei mitteilte.
Zehn von ihnen sollen Steine oder Flaschen auf Beamte geworfen, neun sich an Plünderungen beteiligt haben. Einer der Identifizierten steht im Verdacht, sich an Ausschreitungen am
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+