Plus Im Fall einer Öffnungsklausel

Sachsen setzt auf eigenes Grundsteuer-Gesetz

Nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts muss die Grundsteuer bis Jahresende neu geregelt sein. Sachsen will dabei neben Bayern seinen eigenen Weg gehen.

07.07.2019 UPDATE: 07.07.2019 11:53 Uhr 59 Sekunden
Grundsteuer
Ein Abgabenbescheid für die Entrichtung der Grundsteuer. Foto: Jens Büttner

Dresden (dpa) - Im Streit über die Reform der Grundsteuer will neben Bayern auch Sachsen seinen eigenen Weg gehen. Sollte der Bund das Reformgesetz mit einer Öffnungsklausel für die Länder beschließen, "wollen wir davon auf jeden Fall auch Gebrauch machen", sagte Sachsens Finanzminister Matthias Haß (CDU).

Der Freistaat möchte auf ein einfaches Modell setzen, das regionale Besonderheiten

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