Plus Heftige Debatte

Kein Deutsch - keine Einschulung? Kritik an Linnemann

Kinder lieber noch nicht einschulen, wenn sie nicht richtig Deutsch sprechen - über den Vorstoß des Unionsfraktionsvizes Linnemann wird heftig diskutiert. Er selbst sagt, es gehe ihm nicht um ein Verbot, sondern um gleiche Chancen für Kinder.

06.08.2019 UPDATE: 06.08.2019 08:33 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden
Carsten Linnemann
Kinder ohne Deutschkenntnisse sollen nach Ansicht von Unionsfraktionsvize Linnemann erst später auf die Grundschule. Foto: Michael Kappeler

Berlin (dpa) - Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Carsten Linnemann (CDU), hat mit seinem Vorstoß zu einer späteren Einschulung von Kindern bei schlechten Deutschkenntnissen eine heftige Debatte ausgelöst.

"Der Vorschlag ist falsch. Kinder müssen eingeschult werden, wenn sie das Schulpflichtalter erreichen", sagte die Bundesvorsitzende des Grundschulverbandes, Maresi

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