Plus Gespräche statt Strafzölle

Altmaier will im Handelskonflikt mit den USA verhandeln

Der neue Wirtschaftsminister ist im Amt und schlägt erste Pflöcke ein. Es geht um den Handelsstreit mit den USA. Der Regierungschef des Stahl-Landes NRW sieht Jobs bedroht. Klare Worte kommen auch vom Weltwährungsfonds IWF.

15.03.2018 UPDATE: 15.03.2018 12:53 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Amtsübergabe
Die bisherige Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (r, SPD) übergibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie an ihren Nachfolger Peter Altmaier (CDU). Foto: Bernd von Jutrczenka

Berlin/Washington (dpa) - Im Handelskonflikt mit den USA über Strafzölle sucht der neue Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) eine Lösung am Verhandlungstisch. Höhere Zölle führten dazu, dass am Ende die Bürger den Preis zahlten.

Das sagte Altmaier bei der Amtsübergabe im Wirtschaftsministerium in Berlin. Er werde dazu demnächst auch mit seinem US-Amtskollegen Wilbur Ross

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