AOK: Zusätzliches Geld muss bei Pflegekräften ankommen
In der Alten- und Krankenpflege sind bundesweit rund 35.000 Stellen nicht besetzt. Gesundheitsminister Spahn will die Personalnot mit einem "Sofortprogramm" lindern. Für manchen Experten ein "Witz".
Berlin (dpa) - Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) pochen auf einen wirksamen Einsatz zusätzlicher Mittel gegen die Personalnot in der Pflege.
"Wenn mehr Geld fließt, muss sichergestellt werden, dass es auch bei den Pflegekräften ankommt", sagte der Vorstandschef des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, der Deutschen Presse-Agentur. Notwendige Nachweispflichten dürften nicht durch
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