Plus Gegen Personalnot

AOK: Zusätzliches Geld muss bei Pflegekräften ankommen

In der Alten- und Krankenpflege sind bundesweit rund 35.000 Stellen nicht besetzt. Gesundheitsminister Spahn will die Personalnot mit einem "Sofortprogramm" lindern. Für manchen Experten ein "Witz".

24.05.2018 UPDATE: 23.05.2018 15:38 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden
Pflege alter Menschen
Das "Sofortprogramm" der Bundesregierung sieht 13.000 zusätzliche Stellen in der Pflege vor. Foto: Oliver Berg

Berlin (dpa) - Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) pochen auf einen wirksamen Einsatz zusätzlicher Mittel gegen die Personalnot in der Pflege.

"Wenn mehr Geld fließt, muss sichergestellt werden, dass es auch bei den Pflegekräften ankommt", sagte der Vorstandschef des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, der Deutschen Presse-Agentur. Notwendige Nachweispflichten dürften nicht durch

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+