"Panama Papers": Rund 150 Steuerstrafverfahren laufen
Die "Panama Papers" haben einen gigantischen Datenberg über Briefkastenfirmen erbracht. Ein Kasseler Sonderteam hat bisher nur einen kleinen Teil gesichtet - und ist dennoch optimistisch. Die steuerlichen Mehreinnahmen halten sich aber in Grenzen.
Frankfurt/Main (dpa) - Das Aufspüren möglicher Steuerhinterzieher gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen: Die Behörden durchforsten nach Enthüllung der "Panama Papers" derzeit rund 49 Millionen Dateien.
Inzwischen sind bundesweit in rund 150 Fällen Steuerstrafverfahren eingeleitet oder laufende Verfahren unterstützt worden. Diese Zwischenbilanz zog Hessens Finanzminister Thomas
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