Plus Endspurt im NSU-Prozess

Pflichtverteidiger fordern sofortige Freilassung Zschäpes

Maximal zehn Jahre Haft hatten Beate Zschäpes Vertrauensanwälte im NSU-Prozess gefordert. Nun ist das zweite Verteidiger-Team mit seinem Plädoyer an der Reihe - und unterbietet diese Forderung nochmals.

05.06.2018 UPDATE: 05.06.2018 05:43 Uhr 2 Minuten, 50 Sekunden
Fortsetzung NSU-Prozess
Die ursprünglichen Pflichtverteidiger Zschäpes, Wolfgang Stahl (r-l), Wolfgang Heer und Anja Sturm bei der Fortsetzung des NSU-Prozesses im Gerichtssaal. Foto: Matthias Schrader/AP

München (dpa) - Drei Pflichtverteidiger von Beate Zschäpe fordern einen fast vollständigen Freispruch und die sofortige Freilassung der mutmaßlichen Rechtsterroristin.

"Frau Zschäpe ist keine Terroristin, sie ist keine Mörderin und keine Attentäterin", sagte Rechtsanwalt Wolfgang Heer in seinem Plädoyer im Münchner NSU-Prozess.

Von den zehn Morden, den Bombenanschlägen und

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