Plus Ein Besuch in Duisburg-Marxloh

Sozialbetrug und Müll - Ärger in Quartieren wächst

Einreise nach Deutschland, um Kindergeld zu kassieren - ein lukratives Geschäftsmodell für Banden, die Südosteuropäer in "Schrottimmobilien" locken und ausnehmen. Kein Massenphänomen, aber genug Zündstoff für sozialen Unfrieden.

10.08.2018 UPDATE: 10.08.2018 17:53 Uhr 3 Minuten, 49 Sekunden
Duisburg
Der Duisburger Stadtteil Marxloh gilt seit Jahren als sozialer Brennpunkt. Foto: Christophe Gateau

Duisburg (dpa) - Wachsende Armutszuwanderung, vermüllte "Problemhäuser", erschlichenes Kindergeld - nicht nur im Ruhrgebiet schlagen Oberbürgermeister Alarm, weil Bürger sich beschweren.

Vor allem drastische Einschätzungen des Duisburger Oberbürgermeisters Sören Link (SPD) haben eine bundesweite Debatte über Betrug an deutschen Sozialkassen losgetreten. Einige Fälle seien zuletzt vor

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