Plus Dilemma der Umfrageinstitute

Wahlforschung: Ein nicht unriskantes Spiel mit Zahlen

Immer wieder Ärger mit Umfragen. Viele Demoskopen lagen bei der Wahl von Trump daneben, und auch beim Brexit. Doch ohne geht es auch nicht, weder für die Politik noch für den interessierten Wähler.

21.09.2017 UPDATE: 21.09.2017 11:43 Uhr 3 Minuten, 10 Sekunden
Bevölkerung
Niemand weiß, ob der, der am Telefon seine Parteipräferenz genannt hat, auch tatsächlich zur Wahl geht. Foto: Christoph Schmidt/Archiv

Berlin (dpa) - "Wahlen muss man gewinnen, nicht Umfragen." Den Spruch bringen Politiker in unterschiedlichen Abwandlungen immer wieder gern. Vor allem wenn es mal nicht so gut läuft mit den Befragungen.

Alle reden sie runter, aber alle gieren danach. Denn je näher die Wahl rückt, umso mehr stellt sich für Politiker die Frage: Wie war ich - bisher? Wo steh' ich? Manche entwickeln sich

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