Milliardendefizit drohtStädtetag: Corona-Krise lässt Einnahmen wegbrechen
Vor Ort dürften die Bürger am stärksten spüren, welche dauerhaften Folgen die Corona-Krise haben könnte. Die Städte erbringen einen Großteil der öffentlichen Leistungen für die Bürger. Nun aber kommt es zu massiven Belastungen.
07.04.2020 UPDATE: 07.04.2020 05:28 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Die Corona-Pandemie führt in allen Städten zu gravierenden finanziellen Belastungen: Einnahmen brechen weg, Ausgaben steigen», sagt Burkhard Jung. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa
Berlin (dpa) - Städte und Gemeinden fürchten hohe Steuerausfälle, ein Milliardendefizit droht - die Corona-Krise trifft auch die Kommunen in Deutschland hart. Der Deutsche Städtetag fordert nun einen "kommunalen Rettungsschirm".
Präsident Burkhard Jung sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Die Corona-Pandemie führt in allen Städten zu gravierenden finanziellen Belastungen: Einnahmen
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