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Astrazeneca: "Verzerrung der Wahrnehmung" in Deutschland

Obwohl er nachweislich schützt, liegt er an vielen Orten bisher ungenutzt im Kühlschrank. Der Impfstoff von Astrazeneca hat ein Imageproblem. Ein Vertreter des Konzerns hat dazu eigene Vermutungen.

05.03.2021 UPDATE: 04.03.2021 14:43 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Astrazeneca
Die Ständige Impfkommission wird den Astrazeneca-Impfstoff in Deutschland auch für Menschen ab 65 Jahren empfehlen. Foto: Andreas Arnold/dpa

Hamburg/London (dpa) - Der Vize-Chef von Astrazeneca in Deutschland stellt eine "Verzerrung der Wahrnehmung" des eigenen Impfstoffs fest.

"In Deutschland wird der Impfstoff vor allem bei Jüngeren, also Berufstätigen eingesetzt. Diese haben generell stärkere Immunreaktionen und können sich - anders als Rentner - auf der Arbeit krank melden", sagte Klaus Hinterding, deutscher Vize-Chef des

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