Spahn will Notaufnahmen mit vorherigen Prüfungen entlasten
Patienten mit vergleichsweise harmlosen Leiden sollen künftig nicht mehr in die Notaufnahme gehen. Die Versicherten sollen besser zu den verschiedenen medizinischen Angeboten gesteuert werden. Doch nicht alle sind begeistert.
Berlin (dpa) - Mit einer grundlegenden Reform der Notfallversorgung will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Rettungsstellen der Kliniken entlasten.
"Derzeit sind die Notaufnahmen der Krankenhäuser zu oft zu überlaufen", sagte Spahn am Montag in Berlin. Patienten mit dringendem Behandlungsbedarf müssten oft zu lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
Künftig soll deshalb
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