Plus Beim Thema Verfassungsschutz

AfD-Nachwuchs schickt Journalisten raus

Der Verfassungsschutz schaut bei der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative genauer hin. Beim JA-Bundeskongress in Magdeburg bleiben schrille Töne aus - zumindest dann, wenn Journalisten zuhören dürfen.

16.02.2019 UPDATE: 16.02.2019 12:18 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Bundeskongress Junge Alternative
Ein Plakat mit einem Konterfei des früheren Reichskanzlers Otto von Bismarck beim Bundeskongress der Jungen Alternative für Deutschland. Foto: Peter Gercke

Magdeburg (dpa) - Die AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative (JA) hat bei einem Bundeskongress in Magdeburg über die Verdachtsfall-Entscheidung des Verfassungsschutzes diskutiert.

Bei einer Aussprache zu dem Thema wurde die Presse jedoch am Samstag ausgeschlossen, Journalisten mussten vorübergehend den Saal verlassen. Ein zweites Mal wurde die Presse zur Aussprache über die Finanzen

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