AfD-Nachwuchs schickt Journalisten raus
Der Verfassungsschutz schaut bei der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative genauer hin. Beim JA-Bundeskongress in Magdeburg bleiben schrille Töne aus - zumindest dann, wenn Journalisten zuhören dürfen.
Magdeburg (dpa) - Die AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative (JA) hat bei einem Bundeskongress in Magdeburg über die Verdachtsfall-Entscheidung des Verfassungsschutzes diskutiert.
Bei einer Aussprache zu dem Thema wurde die Presse jedoch am Samstag ausgeschlossen, Journalisten mussten vorübergehend den Saal verlassen. Ein zweites Mal wurde die Presse zur Aussprache über die Finanzen
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