Plus "Ausverkauf stoppen"

Linke fordert Ende des Verkaufs ostdeutscher Agrarflächen

Einst gehörten Hunderttausende Hektar Acker zum Volkseigentum der DDR. Inzwischen ist ein Großteil davon privatisiert - ein großer Fehler, sagt die Linke im Bundestag.

26.04.2019 UPDATE: 26.04.2019 08:33 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Ackerfläche
Luftaufnahme eines Ackers bei Wörlitz in Sachsen-Anhalt. Die Linke fordert ein Ende des Verkaufs bundeseigener Agrarflächen in Ostdeutschland. Foto: Jan Woitas/ZB

Berlin (dpa) - Seit Tagen sorgt die Linke mit ihrem Vorstoß für eine parlamentarische Aufarbeitung der Treuhandgeschäfte nach der Wiedervereinigung für Debatten. Jetzt richtet sie den Blick auf die anhaltende Privatisierung ostdeutschen Bodens.

Die Linksfraktion im Bundestag fordert, den Verkauf bundeseigener Agrarflächen in Ostdeutschland zu stoppen. Der Ausverkauf müsse ein Ende haben,

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