Plus Asyldebatte

CSU fordert Durchgreifen bei abgelehnten Asylbewerbern

Die CSU geht aus dem jüngsten Streit um die Asylpolitik leicht gerupft hervor. Deshalb demonstriert sie jetzt Geschlossenheit. Doch die Meinungsverschiedenheiten schimmern unter der Oberfläche noch durch.

21.07.2018 UPDATE: 21.07.2018 08:33 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Dobrindt, Seehofer und Scheuer
CSU-Spitzenpolitiker: Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (l), Parteichef Horst Seehofer und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (r). Foto: Matthias Balk

Berlin/Irschenberg (dpa) - Die CSU plädiert im Umgang mit Gefährdern und abgelehnten Asylbewerbern für eine härtere Gangart.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Viele Bürger helfen bei der Integration mit. Aber es hat auch viele überfordert. Schutzberechtigte bekommen all unsere Aufmerksamkeit und unsere Humanität und Integrationsleistung."

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+