Plus Analyse

Unruhige Zeiten in der "Komfortzone" Chemnitz

Chemnitz wird eine Woche nach dem gewaltsamen Tod eines 35 Jahre alten Deutschen wieder zum Demo-Schauplatz. Gegensätze prallen aufeinander. Nach einer Atempause am Sonntag steht schon das nächste Großereignis bevor.

02.09.2018 UPDATE: 02.09.2018 14:58 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Chemnitz
Teilnehmer der Demonstration von AfD und Pegida. Foto: Ralf Hirschberger

Chemnitz (dpa) - Es ist ganz still - obwohl Tausende Demonstranten in einem Straßenzug von Chemnitz stehen. Nur Motorengeräusche von Polizeiwagen sind zu hören. Dem Aufruf der rechtspopulistischen AfD und des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses sind viele am Samstag gefolgt.

Es soll ein schweigender Trauermarsch sein - nach dem gewaltsamen Tod eines 35-Jährigen am Sonntag zuvor und

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