Plus Analyse

Staaten pochen in der Migration auf Souveränität

Der Wind hat sich gedreht. Auch gegen eine international geregelte Migration aus den ärmeren Staaten der Welt mit oft schnell wachsenden Bevölkerungen gibt es nun Widerstände. Dass Österreich als EU-Ratsvorsitzender aus dem UN-Migrationspakt aussteigt, ist nur ein Beispiel.

01.11.2018 UPDATE: 01.11.2018 15:43 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden
Migranten
Migranten aus Mittelamerika auf dem Weg in die USA. Foto: Miguel Juarez Lugo, ZUMA

Berlin (dpa) - Kriege, Klimawandel, Wirtschaftskrisen: Die Migrationswellen der letzten Jahre könnten der Auftakt für große Wanderungsbewegungen sein, fürchten Experten.

So warnt der Chef des Welternährungsprogramms (WFP), David Beasley, vor einem "maximalen Sturm", der sich in der größeren Sahel-Region zusammenbraue. Beispiel Nigeria, eines der ärmsten Länder der Welt: Dort gebären

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