Plus Analyse

Doppelwahl im Osten - und nun?

Nach dem aufwühlenden Wahltag in Potsdam und Dresden sind CDU und SPD geschwächt und erleichtert zugleich: Jeder hat "seine" Staatskanzlei verteidigt. Die Partner im Bund sind aber auf Orientierungssuche.

02.09.2019 UPDATE: 02.09.2019 08:43 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Kretschmer
Michael Kretschmer, Ministerpräsident von Sachsen und seine Lebensgefährtin Annett Hofmann bei der CDU-Wahlparty in Dresden. Foto: Robert Michael

Berlin (dpa) - In Sachsen und Brandenburg können die amtierenden Ministerpräsidenten auch die neue Regierung bilden. Doch so einfach ist das alles nicht. Die Doppelwahl in den beiden Ost-Ländern hat die politische Gemengelage ziemlich aufgemischt - spürbar bis Berlin.

SPD und CDU mussten am Sonntag erneut schwere Einbußen wegstecken, dabei ist die schwarz-rote Koalition im Bund gerade

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