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CDU-Führungswechsel könnte AfD in die Bredouille bringen

"Merkel war unsere beste Wahlkampfhelferin", sagt AfD-Chef Meuthen. Wie geht es jetzt, wo die Kanzlerin ihren Rückzug in Etappen eingeläutet hat, weiter für die Rechtspopulisten?

05.11.2018 UPDATE: 05.11.2018 13:18 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
AfD-Chef Jörg Meuthen
AfD-Chef Jörg Meuthen: «Merkel war unsere beste Wahlkampfhelferin.» Foto: Ralf Hirschberger

Berlin (dpa) - "Merkel muss weg" ist seit Jahren der kleinste gemeinsame Nenner der AfD. Ein Slogan, hinter dem sich Asyl-Gegner, Wirtschaftsliberale, Anti-Windpark-Aktivisten und Rechtsnationale versammelt haben. Jetzt ist das Ende der Ära Merkel absehbar.

Wie geht die AfD mit dem Verlust ihres Lieblings-Feindbildes um? Brechen jetzt die inneren Konflikte auf? Und wie soll die AfD

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