CDU-Führungswechsel könnte AfD in die Bredouille bringen
"Merkel war unsere beste Wahlkampfhelferin", sagt AfD-Chef Meuthen. Wie geht es jetzt, wo die Kanzlerin ihren Rückzug in Etappen eingeläutet hat, weiter für die Rechtspopulisten?
Berlin (dpa) - "Merkel muss weg" ist seit Jahren der kleinste gemeinsame Nenner der AfD. Ein Slogan, hinter dem sich Asyl-Gegner, Wirtschaftsliberale, Anti-Windpark-Aktivisten und Rechtsnationale versammelt haben. Jetzt ist das Ende der Ära Merkel absehbar.
Wie geht die AfD mit dem Verlust ihres Lieblings-Feindbildes um? Brechen jetzt die inneren Konflikte auf? Und wie soll die AfD
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