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AfD-Wahlkrimi: Für die Gemäßigten bleibt nur ein Trostpreis

Friedlich sieht anders aus. Die AfD lässt es beim Parteitag in Hannover zwar nicht zum großen Knall kommen. Aber die Konflikte sind für alle spürbar. Einer greift frontal an.

03.12.2017 UPDATE: 03.12.2017 14:48 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Georg Pazderski
Nachdem Pazderski seine Kandidatur zurückzog, war der Weg für Gauland frei. Foto: Julian Stratenschulte

Hannover (dpa) - Der AfD-Parteitag in Hannover plätschert stundenlang emotionslos vor sich hin. Es geht um Kleingedrucktes, um prozedurale Fragen. Dann kochen am Samstagabend die Gefühle hoch. Und die AfD macht ihrem Ruf als Überraschungspartei wieder einmal alle Ehre.

Am Ende stehen mit Jörg Meuthen und Alexander Gauland zwei Männer an der Spitze der Partei, die dem rechtsnationalen

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