Trotz Hinweisen keine heiße Spur im Fall Lübcke
Kassels Regierungspräsident wird vor seinem Haus erschossen. Warum und von wem, ist auch vier Tage nach der Tat unklar. Durch einen Zeugenaufruf gehen neue Hinweise ein.
Kassel/Wolfhagen (dpa) - Im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten hat ein Zeugenaufruf im TV zunächst keinen Durchbruch bei den Ermittlungen gebracht.
Nachdem die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" über den Tod von Walter Lübcke (65) berichtet hatte, seien zwar 80 Hinweise eingegangen. "Eine ganz heiße Spur war aber noch nicht dabei", sagte Torsten Werner, Sprecher
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