Plus Weidel: Petry soll gehen

Wahlsieger AfD vor Zerreißprobe

Paukenschlag direkt nach der Wahl: Parteichefin Petry distanziert sich von den Spitzenkandidaten. Der AfD-Fraktion will sie nicht angehören. Steht eine erneute Spaltung der Partei bevor?

25.09.2017 UPDATE: 25.09.2017 09:33 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
Petry
Frauke Petry präsentiert sich am Tag nach der Bundestagswahl mit ernstem Gesicht. Foto: Michael Kappeler

Berlin (dpa) - Nur wenige Stunden nach dem Erfolg bei der Bundestagswahl sind die innerparteilichen Konflikte in der AfD eskaliert. Die Vorsitzende Frauke Petry erklärte in Berlin, sie wolle der Fraktion ihrer Partei nicht angehören.

Anschließend verließ sie eine gemeinsame Pressekonferenz mit den Spitzenkandidaten Alice Weidel und Alexander Gauland. Weidel forderte Petry daraufhin auf,

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