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Von Homo-Ehe bis Obergrenze: Rote Linien im Wahlkampf 2017

Dortmund (dpa) - Deutlicher hätte Martin Schulz es nicht sagen können: "Ich werde keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, in dem die Ehe für alle nicht verankert ist." Damit hat der SPD-Chef und Kanzlerkandidat beim Bundesparteitag eine rote Linie gezogen für die Verhandlungen nach der Bundestagswahl. Andere Parteien haben das auch schon getan.

25.06.2017 UPDATE: 25.06.2017 16:16 Uhr 1 Minute, 6 Sekunden
Ehe für alle
Ehe für alle - auf diese Forderung will SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in keiner Koalition verzichten. Foto: Wolfram Kastl

Dortmund (dpa) - Deutlicher hätte Martin Schulz es nicht sagen können: "Ich werde keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, in dem die Ehe für alle nicht verankert ist." Damit hat der SPD-Chef und Kanzlerkandidat beim Bundesparteitag eine rote Linie gezogen für die Verhandlungen nach der Bundestagswahl. Andere Parteien haben das auch schon getan.

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