Erdogan wirft Deutschland "Nazi-Praktiken" vor
Im Streit mit Deutschland gießt der türkische Präsident Erdogan neues Öl ins Feuer: Er wirft Deutschland "Nazi-Praktiken" vor. Die Empörung lässt nicht lange auf sich warten. Dabei hatte es zuletzt Bemühungen um eine Entspannung zwischen Berlin und Ankara gegeben.
Istanbul/Berlin (dpa) - Mit provokanten Nazi-Vergleichen verschärft der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan den hitzigen Streit mit Deutschland um Wahlkampfauftritte seiner Minister.
"Eure Praktiken machen keinen Unterschied zu den Nazi-Praktiken in der Vergangenheit", sagte er am Sonntag in Istanbul. Deutsche Politiker reagierten empört, sprachen von "unverschämten" und
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