Neuer Streit im NSU-Prozess
Mehr als vier Jahre dauerte die Beweisaufnahme im Terrorverfahren gegen Beate Zschäpe und vier mutmaßliche Unterstützer. Heute sollten endlich die Plädoyers beginnen - doch es kam ganz anders.
München (dpa) - Teils heftige Auseinandersetzungen über mögliche Tonaufnahmen von Plädoyers haben den Münchner NSU-Prozess erneut ins Stocken gebracht. Die Bundesanwaltschaft konnte deshalb am Mittwoch nicht mit ihrem geplanten Schlussvortrag beginnen.
Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl unterbrach den Prozess bis nächsten Dienstag. Ob die Bundesanwaltschaft dann mit ihrem Plädoyer
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