Oppermann stellt Geheimdienst-Zusammenarbeit mit USA infrage
Trump soll Mitte Mai beim Besuch des russischen Außenministers Sergej Lawrow vertrauliche Informationen eines befreundeten Geheimdienstes preisgegeben haben. Die Informationen stammten nach Medienberichten von dem Nachrichtendienst eines mit den USA befreundeten Landes - und hätten nicht weitergegeben werden dürfen.
Berlin (dpa) - SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat US-Präsident Donald Trump als Sicherheitsrisiko bezeichnet und die deutsche Geheimdienst-Zusammenarbeit mit den USA infrage gestellt.
"Trump ist ein Präsident, bei dem man annehmen muss, dass er brisante Informationen an russische Vertreter weitergibt. Das ist ein gefährlicher Zustand", sagte Oppermann den Zeitungen der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+