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Soldaten in Afghanistan und Mali schießen weiter mit G36

Berlin (dpa) - Die Bundeswehr wird das Sturmgewehr G36 trotz Präzisionsproblemen bei Hitze zunächst weiter in heißen Gebieten wie Afghanistan oder Mali nutzen. Generalinspekteur Volker Wieker gab aber Anweisungen an die Soldaten, wie sie mit den Mängeln umgehen sollen.

02.04.2015 UPDATE: 02.04.2015 07:21 Uhr 32 Sekunden
Standardgewehr G36
Soldaten halten Gewehre vom Typ G36 von Heckler&Koch in den Händen. Foto: Patrick Seeger/Illustration

Berlin (dpa) - Die Bundeswehr wird das Sturmgewehr G36 trotz Präzisionsproblemen bei Hitze zunächst weiter in heißen Gebieten wie Afghanistan oder Mali nutzen. Generalinspekteur Volker Wieker gab aber Anweisungen an die Soldaten, wie sie mit den Mängeln umgehen sollen.

Dazu zählt das Einschießen der Waffe, um Abweichungen bei der Treffsicherheit festzustellen. Sofern die Lage es zulasse,

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