Plus Plädoyer der Anklage

Bundesanwaltschaft bekräftigt massive Vorwürfe gegen Zschäpe

Mehr als vier Jahre Beweisaufnahme komprimiert in einem 22-Stunden-Plädoyer: Im NSU-Prozess legt die Bundesanwaltschaft nun äußerst detailliert dar, warum sie Beate Zschäpe für schuldig hält.

26.07.2017 UPDATE: 26.07.2017 07:36 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
NSU-Prozess geht weiter
Ein Schild mit der Aufschrift «Angeklagte Zschäpe» steht im Gerichtssaal in München. Foto: Peter Kneffel

München (dpa) - Im NSU-Prozess hat die Bundesanwaltschaft ihre massiven Anklagevorwürfe gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe detailliert untermauert.

Am zweiten Tag des Plädoyers legte Oberstaatsanwältin Anette Greger anhand vieler Beispiele dar, dass Zschäpe bei der Tarnung des "Nationalsozialistischen Untergrunds" eine zentrale Rolle gespielt habe und auch an der

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