Schulz verurteilt Populismus und Trumps Affront in Brüssel
Politik müsse glaubwürdiger werden, fordert SPD-Chef Schulz auf dem Kirchentag. Sonst folgten ein Vertrauensverlust und Populismus, wie ihn US-Präsident Trump praktiziere. Dessen Umgang mit Deutschland und Europa verurteilt Schulz als vollkommen inakzeptabel.
Berlin (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat den aggressiven Umgang von US-Präsident Donald Trump mit Deutschland und Europa klar verurteilt und einen Bundestagswahlkampf ohne Populismus gefordert.
Trumps Umgang mit demokratisch gewählten Bündnispartnern auf dem Nato-Gipfel in Brüssel sei nicht hinzunehmen, sagte Schulz bei einer Kirchentagsdebatte im Berliner Dom. "Solch eine
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