Müller: Kein Anlass für Entschuldigung im Domspatzen-Skandal
Der Bericht über das Leid Hunderter Chorknaben der Regensburger Domspatzen hat für Bestürzung gesorgt. Auch Kardinal Müller steht in der Kritik - zu unrecht, wie er findet.
Regensburg (dpa) - Im Missbrauchsskandal um die Regensburger Domspatzen sieht sich der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller zu unrecht am Pranger. "Es gibt keine Basis für die Anschuldigungen, ich hätte die Aufarbeitung verschleppt, das Gegenteil ist der Fall", sagte Müller der dpa in Rom.
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung hatte zuvor eine Entschuldigung von Müller
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