"Großreinemachen": Bundeswehr-Uni hängt Helmut Schmidt ab
CDU-Ministerin von der Leyen will sich in der Affäre Franco A. nicht vorwerfen lassen, sie kehre kritische Fakten unter den Teppich. Doch Verteidigungspolitiker der anderen Parteien ärgern sich, dass sie von einem Waffendiebstahl aus der Presse erfahren.
Berlin/Hamburg (dpa) - Die vom Fall des rechtsextremen Offiziers Franco A. erschütterte Bundeswehr kommt nicht zur Ruhe. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jens Flosdorff, sagte, ein weiterer Soldat sei wegen rechtsextremer Äußerungen vom Dienst suspendiert worden.
Der Zwischenfall, zu dem noch Ermittlungen liefen, habe sich nicht in der Kaserne ereignet, in der Franco A.
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