Plus Algerien, Marokko und Tunesien

Grüne bleiben beim Nein zu neuen "sicheren Herkunftsstaaten"

Berlin (dpa) - Für die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sogenannte sichere Herkunftsländer wird es im Bundesrat weiter keine Mehrheit geben. "Wir bleiben beim Nein", sagte Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt. "Grüne werden im Bundesrat verhindern, unsichere Länder für sicher zu erklären."

08.03.2017 UPDATE: 08.03.2017 10:11 Uhr 34 Sekunden
Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt
Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt: «Die Große Koalition setzt auf Augenwischerei per Gesetz, wir setzen auf schnelle Asylverfahren und funktionierende Rückführungsübereinkommen.» Foto: Sebastian Kahnert/Archiv

Berlin (dpa) - Für die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sogenannte sichere Herkunftsländer wird es im Bundesrat weiter keine Mehrheit geben. "Wir bleiben beim Nein", sagte Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt. "Grüne werden im Bundesrat verhindern, unsichere Länder für sicher zu erklären."

Auf Antrag Bayerns befasst sich der Bundesrat am kommenden Freitag

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