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Amnesty: Buchungsbörsen verletzen Rechte der Palästinenser

Amnesty International wirft weltbekannten Online-Buchungsbörsen vor, Israels Siedlungen auf Kosten der Palästinenser zu unterstützen. Israel erwägt nun Schritte gegen Mitarbeiter von Amnesty.

30.01.2019 UPDATE: 30.01.2019 12:58 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Altstadt von Jerusalem
Die Annexion Ost-Jerusalems 1980 durch das von der Knesset verabschiedete Jerusalemgesetz ist nicht international anerkannt. Foto: Stefanie Järkel

Tel Aviv (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat vier Online-Buchungsbörsen vorgeworfen, durch Angebote in israelischen Siedlungen die Rechte der Palästinenser zu verletzen. Amnesty nannte explizit Airbnb, Booking.com, Expedia und Tripadvisor.

"Sie fördern Menschenrechtsverletzungen von Palästinensern, indem sie Hunderte von Zimmern und Aktivitäten in

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