Ecuadors Präsident will Assange Asyl entziehen
Seit mehr als sechs Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange in Ecuadors Botschaft in London. Doch angeblich will das Land ihm nun die schützende Hand entziehen. Daraus ergibt sich die spannende Frage: Würden die USA versuchen, ihm den Prozess zu machen?
Washington/London (dpa) - Der umstrittene Wikileaks-Gründer Julian Assange könnte einem Bericht zufolge nach sechs Jahren sein Asyl in Ecuadors Botschaft in London verlieren und der Polizei übergeben werden.
Der ecuadorianische Präsident Lenin Moreno wolle eine solche Vereinbarung mit Großbritannien aushandeln und dem 47-jährigen Assange das Asyl entziehen, schrieb Enthüllungsjournalist
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