Plus Westafrikareise der Kanzlerin

Merkel betont Dringlichkeit der Hilfsmaßnahmen für Niger

Drei Tage lang kann die Kanzlerin in Burkina Faso, Mali und Niger besichtigen, wie stark islamistischer Terrorismus die dortigen jungen Demokratien destabilisiert. Deutschland und die EU helfen - aber reicht das als Maßnahme gegen neuen Migrationsdruck aus?

03.05.2019 UPDATE: 03.05.2019 05:33 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Merkel im Niger
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird am Präsidentenpalast vom nigrischen Präsidenten Mahamadou Issoufou mit militärischen Ehren begrüsst. Niger ist die letzte Station der dreitägigen Westafrikareise der Kanzlerin. Foto: Michael Kappeler

Niamey (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Dringlichkeit der internationalen Unterstützung für die von islamistischem Terrorismus und Instabilität bedrohten Sahel-Staaten betont.

Es sei "wichtig, dass die Dinge schnell gehen und möglichst zügig umgesetzt werden, denn die kriminellen Aktivitäten laufen hier in allen Bereichen und es ist eben notwendig, auch zu agieren", sagte

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