Plus Wegen Rohingya-Vertreibung

Amnesty entzieht Aung San Suu Kyi wichtigsten Preis

Rangun (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi ihre wichtigste Auszeichnung wieder entzogen. Die 73-Jährige verlor damit das Recht, sich weiterhin als "Botschafterin des Gewissens" zu bezeichnen.

13.11.2018 UPDATE: 13.11.2018 14:28 Uhr 59 Sekunden
Aung San Suu Kyi
Aung San Suu Kyi, Regierungschefin von Myanmar, ist nicht mehr «Botschafterin des Gewissens». Foto: Bullit Marquez/AP

Rangun (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi ihre wichtigste Auszeichnung wieder entzogen. Die 73-Jährige verlor damit das Recht, sich weiterhin als "Botschafterin des Gewissens" zu bezeichnen.

Die Menschenrechtler begründeten dies damit, dass Suu Kyi als Regierungschefin ihres südostasiatischen Heimatlands

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