Plus Wegen Ölförderung

Greenpeace klagt gegen Norwegen: Klimaabkommen gebrochen

Oslo (dpa) - Der Umweltverband Greenpeace hat dem norwegischen Staat vor Gericht vorgeworfen, das Grundgesetz und das Klimaabkommen von Paris verletzt zu haben. Es geht dabei um Ölförderung in der arktischen Barentssee.

14.11.2017 UPDATE: 14.11.2017 13:48 Uhr 53 Sekunden
Norwegen
Laut Greenpeace ist es der erste Prozess gegen Öl- und Gasbohrungen nach dem Pariser Abkommen. Foto: Sigrid Harms

Oslo (dpa) - Der Umweltverband Greenpeace hat dem norwegischen Staat vor Gericht vorgeworfen, das Grundgesetz und das Klimaabkommen von Paris verletzt zu haben. Es geht dabei um Ölförderung in der arktischen Barentssee.

Norwegen hatte hier im Frühjahr 2016 zum ersten Mal seit 20 Jahren neue Ölbohrungen erlaubt - laut Greenpeace nur zehn Tage nachdem das Land das Klimaabkommen von Paris

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