Plus Verbindungen in den Iran?

Facebook und Twitter löschen hunderte Propaganda-Accounts

Erst Microsoft, jetzt Facebook und Twitter. Wenige Monate vor der nächsten großen Wahlrunde in den USA gehen die Internet-Firmen gegen Hacker und Propaganda vor. Neben Russland steht diesmal auch der Iran am Pranger.

22.08.2018 UPDATE: 22.08.2018 07:28 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Mark Zuckerberg
Es soll sich um koordinierte Aktionen mit verknüpften Accounts gehandelt haben, sagte Facebook-Chef Mark Zuckerberg. Foto: Marcio Jose Sanchez/AP

Menlo Park/Redmond (dpa) - Wenige Monate vor den wichtigen US-Kongresswahlen verschärfen die großen Online-Netzwerke die Gangart gegen Propaganda-Versuche mit Hilfe gefälschter Profile.

Facebook und Twitter löschten erneute hunderte Accounts, die für koordinierte Manipulationen der öffentlichen Meinung gedacht gewesen seien. Sie wollen mit aller Macht eine Wiederholung der

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