Proteste und Kritik bei Trumps Besuch in Dayton und El Paso
Es war ein schwieriges Unterfangen für Donald Trump nach den Bluttaten mit mehr als 30 Toten: In Dayton und El Paso will er spenden, doch Hunderte protestieren gegen ihn. Und er wird mit zunehmenden Forderungen nach echten Konsequenzen konfrontiert.
El Paso/Dayton (dpa) - US-Präsident Donald Trump sieht sich nach den Massakern in El Paso und Dayton mit 31 Todesopfern mit verstärkten Rufen nach einer Verschärfung der Waffengesetze konfrontiert.
Bei seinen Besuchen in beiden Städten am Mittwoch (Ortszeit) forderten Politiker eindringlich strikte Hintergrundüberprüfungen für Waffenkäufer und ein Verbot von Sturmgewehren im Land.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+