Plus Treffen mit Opfern und Helfern

Proteste und Kritik bei Trumps Besuch in Dayton und El Paso

Es war ein schwieriges Unterfangen für Donald Trump nach den Bluttaten mit mehr als 30 Toten: In Dayton und El Paso will er spenden, doch Hunderte protestieren gegen ihn. Und er wird mit zunehmenden Forderungen nach echten Konsequenzen konfrontiert.

08.08.2019 UPDATE: 08.08.2019 06:53 Uhr 3 Minuten, 32 Sekunden
Botschaft an den Präsidenten
Klare Ansage gegen den Trump-Besuch in El Paso. Foto: Roberto E. Rosales/Albuquerque Journal via ZUMA

El Paso/Dayton (dpa) - US-Präsident Donald Trump sieht sich nach den Massakern in El Paso und Dayton mit 31 Todesopfern mit verstärkten Rufen nach einer Verschärfung der Waffengesetze konfrontiert.

Bei seinen Besuchen in beiden Städten am Mittwoch (Ortszeit) forderten Politiker eindringlich strikte Hintergrundüberprüfungen für Waffenkäufer und ein Verbot von Sturmgewehren im Land.

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