Entsetzen nach Anschlag auf maltesische Journalistin
Feinde hatte Daphne Caruana Galizia viele. Mit unbequemen Enthüllungen machte sie den Mächtigen auf dem Inselstaat Malta das Leben schwer. Jetzt ist sie tot - gestorben bei einem Bombenattentat.
Valletta (dpa) - Der Autobombenanschlag auf die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia hat in Europa großes Entsetzen ausgelöst. Auch einen Tag nach der Tat sind die Hintergründe weiter unklar.
Die EU-Kommission und -Politiker sowie Journalistenverbände verurteilten das Attentat scharf. Der Sohn der 53-Jährigen machte der Regierung in Valletta schwere Vorwürfe. Caruana Galizia
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