Plus Streit um Marschflugkörper

INF-Abrüstungsvertrag: USA bekräftigen Ultimatum an Russland

Das Aus für einen wichtigen Vertrag zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen scheint nicht mehr abzuwenden. Die USA informierten die Nato-Partner jetzt über enttäuschende Gespräche mit Russland. Vom 2. Februar an könnte es Konsequenzen geben.

16.01.2019 UPDATE: 16.01.2019 17:58 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
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Der Streit über die Entwicklung neuer Marschflugkörper belastet die Beziehung zwischen den USA und Russland. Foto: US Department of State

Brüssel (dpa) - Im Streit über den INF-Vertrag zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen hat die US-Regierung ihr Ultimatum an Russland noch einmal bekräftigt. Demnach werden die USA sich vom 2. Februar an nicht mehr an den Vertrag gebunden fühlen, wenn Russland nicht bis dahin die Zerstörung von neuen Marschflugkörpern zusagt.

Aus US-Sicht verstoße Russland mit einem System mit dem

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