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Der Atomwaffensperrvertrag

Wien (dpa) - Der von 190 Staaten unterzeichnete Atomwaffensperrvertrag (NPT) von 1968 soll verhindern, dass immer mehr Länder in den Besitz von Atomwaffen gelangen. Zugleich verpflichtet er die Atomwaffen-Staaten dazu, sich um einen Abbau ihrer Arsenale zu bemühen.

22.09.2017 UPDATE: 22.09.2017 15:58 Uhr 26 Sekunden
Erste Wasserstoffbombe
Am 1.11.1952 explodiert auf der Insel Elugelab im im Pazifik die erste Wasserstoffbombe. Foto: US Department of Energy

Wien (dpa) - Der von 190 Staaten unterzeichnete Atomwaffensperrvertrag (NPT) von 1968 soll verhindern, dass immer mehr Länder in den Besitz von Atomwaffen gelangen. Zugleich verpflichtet er die Atomwaffen-Staaten dazu, sich um einen Abbau ihrer Arsenale zu bemühen.

Die Atommächte Indien und Pakistan gehören nicht zu den Vertragsparteien. Auch Israel und Nordkorea sind nicht dabei.

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