Wahlkampf im Krisenland Ukraine endet mit "Tag der Stille"
Vorwürfe, Drogentests und ein brutales Rede-Duell: Der dramatische Wahlkampf um das Präsidentenamt in der Ukraine bot einiges. Wenige Stunden vor der Entscheidung soll eigentlich Ruhe einkehren. Ganz auf Wahlwerbung verzichten wollen beide Lager dabei nicht.
Kiew (dpa) - Der extrem hitzige Wahlkampf um das Präsidentenamt in der krisengebeutelten Ukraine ist mit einem "Tag der Stille" zu Ende gegangen.
Unmittelbar vor der Abstimmung in der nach Westen strebenden Ex-Sowjetrepublik war Wahlwerbung für den Amtsinhaber Petro Poroschenko und seinen Herausforderer, den Komiker Wolodymyr Selenskyj, per Gesetz verboten. Dennoch ließen beide
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