Plus Sohn sagt aus

Trump bleibt in der Russland-Affäre weiter unter Druck

Die Schlagzeilen rund um die Russland-Ermittlungen wird US-Präsident Trump nicht los. Sein ältester Sohn muss in der Sache nochmals im Senat aussagen. Auch die Demokraten im Repräsentantenhaus lassen nicht locker.

12.06.2019 UPDATE: 12.06.2019 09:28 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Vater und Sohn
Die Schlagzeilen rund um die Russland-Ermittlungen wird US-Präsident Trump nicht los. Sein ältester Sohn Donald jr. (r.) muss in der Affäre nochmals im Senat aussagen. Foto: Dan Anderson

Washington (dpa) - Nach dem Abschluss der Russland-Untersuchungen von FBI-Ermittler Robert Mueller bleibt US-Präsident Donald Trump unter Druck.

Sein ältester Sohn sagte Donald Trump Jr. am Mittwoch erneut vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aus - hinter verschlossenen Türen. Auf dem Weg zu der Befragung sagte Trump Jr. auf die Frage, ob er seine Aussage im Senat vom September

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