Trump bleibt in der Russland-Affäre weiter unter Druck
Die Schlagzeilen rund um die Russland-Ermittlungen wird US-Präsident Trump nicht los. Sein ältester Sohn muss in der Sache nochmals im Senat aussagen. Auch die Demokraten im Repräsentantenhaus lassen nicht locker.
Washington (dpa) - Nach dem Abschluss der Russland-Untersuchungen von FBI-Ermittler Robert Mueller bleibt US-Präsident Donald Trump unter Druck.
Sein ältester Sohn sagte Donald Trump Jr. am Mittwoch erneut vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aus - hinter verschlossenen Türen. Auf dem Weg zu der Befragung sagte Trump Jr. auf die Frage, ob er seine Aussage im Senat vom September
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