Papst Franziskus besucht Chile und Peru
Der Pontifex will in Südamerika Indios, Migranten, Diktaturopfer und Heimkinder treffen. Doch nicht alle sind von dem Besuch des katholischen Kirchenoberhaupts begeistert: In Chile greifen Unbekannte kurz vor seiner Ankunft mehrere Kirchen an.
Rom/Santiago de Chile (dpa) - Papst Franziskus hat seine sechste Lateinamerikareise begonnen. In Chile und Peru wollte er Ureinwohner treffen, sich ein Bild von der Umweltzerstörung im Amazonasgebiet machen und mit Heimkindern und Häftlingen zusammenkommen.
Das katholische Kirchenoberhaupt wurde um 20.10 Uhr (Ortszeit/00.10 MEZ) in Santiago de Chile erwartet. Tausende Sicherheitskräfte
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