Hongkonger Buchhändler wieder "entführt"
Wie im Thriller: Männer in Zivil holen den kranken Buchhändler aus dem Zug. Zwei schwedische Diplomaten müssen hilflos zuschauen. Gui Minhai ist Schwede, wird aber wie ein Chinese behandelt. Wo ist er jetzt? Wie geht es in der Krise zwischen Stockholm und Peking weiter?
Peking (dpa) - Der Fall des in China festgehaltenen Hongkonger Buchhändlers Gui Minhai hat eine überraschende Wende genommen. Sein erneutes Verschwinden sorgt für politische Verstimmung zwischen China und Schweden, dessen Staatsbürgerschaft er hält.
Unter den Augen von zwei schwedischen Diplomaten sei der 53-Jährige im Zug von Ningbo nach Peking von Sicherheitsbeamten in Zivil abgefangen
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