Maas im Iran: Das "Wunder von Teheran" bleibt aus
Es ist die bisher schwierigste Reise von Außenminister Maas. Im Iran versucht er das Atomabkommen zu retten, das seit dem Ausstieg der USA nur noch ein Torso ist. Die Chancen stehen schlecht. Aber Maas will sich nicht vorwerfen lassen, nicht alles versucht zu haben.
Teheran (dpa) - Heiko Maas hat in seinen 15 Monaten als Außenminister fast 400.000 Flugkilometer zurückgelegt und 38 Länder besucht. Nun steuerte er in seinem Regierungs-Airbus "Theodor Heuss" das 39. Land in dem Wissen an, dass dies wohl die schwierigste Station seiner bisherigen Amtszeit wird.
Kurz vor Mitternacht landet Maas in der iranischen Hauptstadt Teheran. Seine Mission:
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